Frau Präsidentin, zwei Bemerkungen zu Ihrer Äu erung. Erstens, sind Sie nicht der Ansicht, da die Situation in Mazedonien bereits jenen Punkt erreicht hat, wo sie in Folge der elenden wirtschaftlichen Lage nicht nur eine Gefahr für dieses Land selbst darstellt, sondern auch für die Nachbarn? Das ist der explosivste Punkt der ganzen Region. Wäre es da nicht doch an der Zeit, da die Gemeinschaft etwas tut?
Zweitens, mit welchen Mehrheiten wurde im Rat beschlossen, die gegenwärtige Politik gegenüber der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien weiterzuführen? Wurde diese Entscheidung nicht mit einer Mehrheit von eins zu elf getroffen?