mit den abgeschnitten Ohren,Du,die Schaden unter den Radikalen
anrichtest
und von den Blödsinnigen
bewundert wirst,
konnte deine unflätige tierische Atem
die traurige Geistige,
aber nur sie, verführen.
Wild, verbreitest Du
das Übel in der Luft,
denn Du bist sicher
da deine stinkigen Reste
nicht sofort verfault sein werden.
Inzwischen, gönnst Du
dem unreifen Sprö ling
die innerste Hölung,
und das tödliche Leiden,
was für ein Wunder,
schadet Dir nicht mehr.
Trotzdem werden deine schlimmen Genossen
deine Schlechtigkeit nicht länger genie en.
Der Jüngling, der jeden Tag
Dich fickt,
ist nicht bewu t
nur eine flüchtige Lust zu sein,
aber oft werden wir
in zartem Alter geführt
auch eine widerliche Öffnung
als Liebe zu hei en.
Traurig werde ich nicht sein,
hä liches Wei ,
wenn Du eines Tages tot bist,
aber heute empfinde ich Mitleid für Dich,
für jeden Augenblick
deines falschen Lebens
das Du, die ehrlichen Leute
mit Schmutz bedeckend, verbringst.
Heute befindest Du Dich
mit Dir ähnlichen Tieren,
die schon früher
von anderen Schweinehunden
die scändliche Geschichte empfingen,
und zwar da , ich selbst,
heftig aber vergeblich,
meinen Schwanz in der nächlassigen Dunkelheit
des unglücklichen Alemannen
einzustecken gewünscht hätte.
Am Anfang wurde diese Novelle
von der Berg-Freudemädchen gestärkt,
ein grö er Zug
folgte ihr,
und der Rest ist schon bekannt.
Mittelmä ige Schauspielerin
war sie
und aus diesem Grund
verursachte sie mir
viel Verachtung
und den finsteren Tadel
mit dem jetzt ich mich schmücke.
Aber während des Gesangs
habe ich den Faden der Rede
verloren,
deswegen sage ich Dir,
den Musen gegenüber,
als bescheidener Nacheiferer
des vortrefflichen Dichters:
Ach, Dirne, Dirne
warum verschwindest Du nicht,
zumal Du sogar schlecter
als dein Stamm bist?